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Tag 6: Vök Baths und die Gegend erkunden

  • tom223866
  • 30. Juni
  • 1 Min. Lesezeit


Vök Baths

Super schick, aber anders, als wir es uns vorgestellt hatten. Es gab keine Liegestühle und keinen warmen Innenbereich – abgesehen von den Umkleidekabinen. Das bedeutete, dass wir drei Stunden lang in 37–41 Grad warmem Wasser lagen – wie Suppenhühner.


Wir haben eine nette isländische Familie kennengelernt, die aus der Gegend stammt. Deren jüngere Tochter ist sechs Tage älter als Juli. Mit drei Monaten haben sie bereits angefangen, sie im kalten See planschen zu lassen. Juli und Tom waren auch kurz im See, der etwa 10 Grad hatte. Sylvi hat sich natürlich gedrückt.


Zum ersten Mal sind wir essen gegangen und haben uns eine „Pizza“ gegönnt. Die war lecker, aber weit entfernt von dem, was wir sonst aus Italien kennen.


Tom wollte noch zu den nördlich gelegenen Aussichtspunkten hinter unserer Unterkunft. Leider wehte ein Wind mit etwa 40 km/h, sodass Drohnefliegen nicht möglich war. Wir haben einen kurzen Abstecher auf eine 4x4-Piste gemacht, aber da die Wolkenbasis so niedrig lag, haben wir nach einem Kilometer abgebrochen. Das Thermometer zeigte nur 3 Grad an.


Zum Schluss machten wir noch einen kurzen Stopp an einem Wasserfall, bei dem zahlreiche Möwen nisten und soaren. Schließlich war der Wind doch noch schwächer, sodass sich noch ein Drohnenflug ausging.



 
 
 

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